C95 3e-3f-3g 29 Fragen

Sie fahren mit einem Omnibus. Sofern genügend Platz vorhanden ist, hat der Fahrgast das Recht …
1. mit Rollschuhen oder Inline-Skates einzusteigen
2. Tiere mitzuführen, auch wenn diese gefährlich sind.
3. ein Fahrrad kostenlos in den Bus mitzunehmen.
4. Tiere mitzuführen, sofern sie nicht gefährlich sind und niemanden belästigen.
Sie fahren mit einem Omnibus. Als Fahrer haben sie dafür zu sorgen, dass Fahrgäste folgende Regeln befolgen:
1. Mitgeführte Hunde müssen Leine, aber keinen Beißkorb tragen.
2. Mitgeführte Hunde müssen einen Beißkorb, aber keine Leine tragen.
3. Mitgeführte Hunde müssen sowohl Beißkorb als auch Leine tragen.
4. Hunde dürfen im Omnibus generell nicht befördert werden.
Mit dem Kauf der Fahrkarte besteht Anspruch des Fahrgastes auf …
1. Beförderung im Bus.
2. auf Ausschank von Getränken im Bus.
3. auf einen eigenen Sitzplatz für das mitgeführte Gepäck.
4. einen Sitzplatz im Bus.
Ausgeschlossen von der Beförderung sind Personen, die …
1. einen gültigen Fahrausweis besitzen.
2. zwar leicht alkoholisiert sind, andere Personen aber nicht belästigen.
3. offensichtlich stark alkoholisiert sind und andere Fahrgäste belästigen.
4. einen Hund mit Beißkorb und Leine mitführen.
Was kann zur besseren Verarbeitung eines Unfallerlebnisses beitragen?
1. Starke Beruhigungsmittel einzunehmen, um sofort wieder fahren zu können.
2. Mit niemandem über das Unfallerlebnis sprechen.
3. Durch Alkoholkonsum versuchen, das Erlebte zu bewältigen
4. Strukturiertes Nachbesprechen des Unfallerlebnisses
Welche Maßnahmen sind bei einem Unfall mit Personenschaden zu setzen?
1. Ich kläre als Erstes die Verschuldensfrage
2. Ich verständige als Erstes die Versicherung
3. Ich steige aus und begutachte den Schaden am Fahrzeug
4. Ich alarmiere die Einsatzkräfte
Welche Maßnahmen sind bei einem Unfall ausschließlich mit Sachschaden zu setzen?
1. Austausch der Namen und Anschriften der Unfallbeteiligten
2. Ich verlasse so rasch als möglich den Unfallort und melde mich bei meinem Dienstgeber
3. Ich weise meinem Unfallgegner unverzüglich die Schuld zu
4. Ich biete meinem Unfallgegner Geld an, damit er die Schuld auf sich nimmt
Sie sind mit dem Bus zwischen den Bahnschranken eingeschlossen. Was machen Sie?
1. Ich steige sofort aus und laufe auf den Gleisen in eine Richtung, um den Zugführer mittels Handzeichen zu warnen.
2. Ich lege den ersten Gang oder den Rückwärtsgang ein und durchbreche den geschlossenen Bahnschranken.
3. Bevor ich den Bus wegfahre, veranlasse ich, dass die Fahrgäste aussteigen
4. Ich verhalte mich ruhig und bleibe im Fahrzeug sitzen
Schulkinder sind im Bus extrem laut und unruhig. Wie reagieren Sie?
1. Ich lasse den Lautesten nach einer Verwarnung aussteigen, um eine sichere Weiterfahrt zu gewährleisten.
2. Bei der nächsten Haltstelle gebe ich den Kindern klare Verhaltensinstruktionen.
3. Ich bleibe sofort stehen und lasse eines der Kinder aussteigen
4. Ich lasse bei der nächsten Haltestelle alle Kinder aussteigen.
Ein Fahrgast belästigt andere Fahrgäste. Wie verhalten Sie sich?
1. Ich bremse abrupt ab, so dass dieser erschreckt und somit sein aggressives Verhalten einstellt.
2. Als Lenker bin ich nicht für den Schutz der anderen Fahrgäste verantwortlich.
3. Nach einer Verwarnung fordere ich ihn auf, den Bus an der nächsten Haltestelle zu verlassen.
4. Ich weise ihn ohne Vorwarnung aus dem Fahrzeug.
Der Buslenker ist im Linienverkehr verpflichtet,
1. die Beförderungsbedingungen mitzuführen
2. sich nicht an den Fahrplan zu halten
3. Fahrgespräche unter den Fahrgästen zu verhindern
4. Personen nur auf Sitzplätzen zu befördern
Der Buslenker ist im Linienverkehr verpflichtet,
1. die Beförderungsbedingungen mitzuführen
2. sich nicht an den Fahrplan zu halten
3. Fahrgespräche unter den Fahrgästen zu verhindern
4. Personen nur auf Sitzplätzen zu befördern
Dem Buslenker ist es erlaubt,
1. seinen Dienst unter Drogeneinfluss anzutreten
2. pünktlich von der Haltestelle abzufahren
3. vor der Fahrt zur Beruhigung ein Glas Wein zu trinken
4. seinen Dienst alkoholisiert anzutreten
Was fördert eine gute Beziehung zwischen Buslenker und Fahrgast?
1. Verfrüht von der Haltestelle abzufahren
2. Einen für die Fahrgäste angenehmen Fahrstil zu pflegen.
3. Möglichst schnelle Beschleunigung aus der Haltestelle heraus.
4. Bei Fragen der Fahrgäste stumm auf das Schild "Nicht mit dem Fahrer sprechen" deuten.
Was sollte ein Buslenker im Umgang mit dem Fahrgast vermeiden?
1. Freundlich Auskünfte zu erteilen
2. Ignorieren von Fahrgästen
3. Sich um das Wohl der Fahrgäste zu kümmern.
4. Höfliches und entgegenkommendes Auftreten
Welche Verhaltensweisen des Buslenkers beeinflussen das Image des eigenen Unternehmens positiv?
1. Hilfsbereitschaft gegenüber Fahrgästen
2. Negative Äußerungen über Vorgesetzte
3. Herziehen über Kollegen
4. Unhöfliches Gestikulieren gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern
Sie kommen mit Ihrem Bus verspätet zu einer Haltestelle. Ein Fahrgast steigt bei der Fahrertüre in den Bus ein, schaut mich an und zeigt mit seinem Zeigefinger auf seine Armbanduhr. Was ist ein richtiges kundenorientiertes Verhalten?
1. Ich frage: "Haben Sie irgendein Problem?"
2. Ich ignoriere den Fahrgast.
3. Ich entschuldige mich wegen meiner Unpünktlichkeit
4. Ich werde ihm den Zutritt zu meinem Fahrzeug verwehren
Welche Fähigkeiten muss ein Buslenker mitbringen, um gute Dienstleistung anbieten zu können?
1. Gutes Aussehen haben
2. geringe Belastbarkeit
3. Sportliche Fitness
4. Hohes Anpassungsvermögen an unterschiedliche Situationen
Wie schätzen Sie Ihre Rolle als Berufslenker in einem Dienstleistungsunternehmen ein?
1. Ich bin ein unbedeutendes Rädchen im ganzen System, weil ich auch ziemlich schlecht bezahlt bin
2. Ich sehe mich als Aushängeschild des Unternehmens, d.h. ich bin Repräsentant des Unternehmens
3. Ich bin als Lenker sehr bedeutsam, daher steht es mir auch zu, mich bei verbalen Angriffen zur Wehr zu setzen.
4. Ich habe eine sehr wichtige Rolle, daher kann ich auch erwarten, dass die Kunden das machen, was ich anordne
Was erwarten sich Fahrgäste von Ihnen als Buslenker?
1. Diskussionsfreudigkeit
2. Durchsetzungsfähigkeit im Verkehr
3. Schnelle Fahrweise
4. Ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild
Wie lange dauert es, bis sich der Kunde eine erste Meinung über Sie gebildet hat?
1. Die Länge der Fahrtstrecke, die er bei mir im Fahrzeug ist
2. Er muss einige Male mit mir mitfahren, um mich beurteilen zu können
3. Das dauert nur einige Sekunden und der Fahrgast hat seine Meinung über mich
4. Er kann sich über mich gar kein Bild machen, da der erste Eindruck immer falsch ist
Der Buslenker ist verpflichtet
1. jeden Fahrgast per Handschlag zu begrüßen
2. während der Fahrt zu rauchen
3. sich von den Fahrgästen beschimpfen zu lassen
4. seinen Dienst ausgeruht anzutreten
"Welche Verhaltensweisen des Buslenkers beeinflussen das Image des eigenenUnternehmens positiv?"
1. Herziehen über Kollegen
2. Gepflegtes äußeres Erscheinungsbild des Buslenkers
3. Negative Äußerungen über Vorgesetzte
4. Negative Äußerungen über Mitbewerber
Im Werkverkehr benötigt man keinen Fahrerqualifizierungsnachweis, wenn
1. Werkverkehr nur innerhalb Österreichs stattfindet.
2. Materialien befördert werden, die der Lenker zur Berufsausübung benötigt.
3. Materialen befördert werden, die im Eigentum des Gewerbeinhabers stehen.
4. Nur im Ortsgebiet gefahren wird.
Der Fahrerqualifizierungsnachweis verliert seine Gültigkeit, wenn
1. die Lenkberechtigung entzogen wird.
2. innerhalb von 3 Jahren keine Weiterbildung erfolgt.
3. innerhalb von 5 Jahren keine Weiterbildung erfolgt.
4. die Grundqualifikationsprüfung nicht alle 5 Jahre wiederholt wird.
Das Unternehmen braucht eine Konzession für den Güterverkehr
1. für die gewerbsmäßige Beförderung mit Kfz mit einem höchst zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 t.
2. für die Beförderung von Gütern im Schienenersatzverkehr.
3. für die Beförderungstätigkeit von Eisenbahnunternehmen.
4. für die Beförderung von Postsendungen.
Der Fahrerqualifizierungsnachweis gilt für jeweils
1. 3 Jahre.
2. 4 Jahre.
3. 5 Jahre.
4. 6 Jahre.
Die Dauer der Weiterbildung beträgt
1. 35 Stunden in 3 Jahren.
2. 35 Stunden in 5 Jahren.
3. 30 Stunden in 5 Jahren.
4. 50 Stunden in 3 Jahren.
Die Weiterbildung ist zu absolvieren bei?
1. Einer ermächtigten Ausbildungsstätte
2. Gewerbebehörde
3. Wirtschaftskammer od. Arbeiterkammer.
4. Im eigenen Betrieb.

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3e Verhalten in Notfällen
3f Kundenorientiertes Verhalten
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